Den meisten Hundebesitzern ist es schon passiert: Beim unachtsamen Öffnen der Packung fällt nicht nur das Futter zu Boden, die Packungen lassen sich am Ende auch nicht mehr richtig verschließen. Das Hantieren mit störrischen Verpackungen sparst du dir, indem du das Futter sofort in passende Behältnisse umfüllst – eine praktische und saubere Lösung. Die Aufbewahrung von Hundefutter in dekorativen Dosen und Boxen erschwert manch findigem Hund zudem die Selbstbedienung. Ob als klassische „Keksdose“ mit Deckel oder Schüttbox: Behälter aus Kunststoff und Edelstahl sorgen dafür, dass Snacks und Trockenfutter frisch bleiben. Wenn du viele Hunde versorgst, kann sich der Kauf eines größeren Futtercontainers lohnen. Solche Tonnen haben ein großes Fassungsvermögen, sind aromadicht und pflegeleicht. Wetterfeste und dicht schließende Container lassen sich auch im Außenbereich, zum Beispiel im Keller oder der Garage, aufbewahren. Wenn du die Tonne häufig transportieren musst, entscheidest du dich am besten für ein Modell mit Rollen.