Kippfensterschutz für Katzen im Fressnapf-Online-Shop
Kippfensterschutz für die Katze – ein kleines Bauteil für große Sicherheit
Wenn sie sich etwas in den Kopf gesetzt haben, lassen sich Katzen schwer von ihren Vorhaben abbringen. Dass sie sich dabei in Gefahr bringen, können die Samtpfoten nicht ahnen: Wenn draußen vor dem Fenster spannende Dinge vorgehen und der Mensch nicht aufpasst, kann ein gekipptes Fenster zum verlockenden Tor in die Freiheit werden. Kommt die Katze bei ihrer Kletterpartie ins Rutschen, zieht das fatale Folgen, mindestens aber Verletzungen nach sich. Mit einem Kippfensterschutz für Katzen verhinderst du, dass dein schnurrender Abenteurer beim Fensterklettern verunglückt.
Wieso sind Kippfenster gefährlich für Katzen?
Die Öffnung eines gekippt stehenden Fensters hat die Form eines spitzwinkligen, abwärts weisenden Dreiecks. Versucht die Katze nun, seitlich durch ein gekipptes Fenster ins Freie zu klettern, ist ein Unglück schnell passiert. Wenn sie am glatten Fensterrahmen oder der Scheibe den Halt verliert, gleitet sie in den sich verjüngenden Spalt, kann sich nicht mehr befreien und rutscht beim Versuch, der misslichen Lage zu entkommen, immer tiefer in die Falle. Die Folgen mag man sich kaum ausmalen: Gerät die Katze mit dem Kopf voran in den Spalt, kann sie sich erdrosseln oder das Genick brechen, im Rumpfbereich, am Bauch oder Hinterbeinen kommt es zu Schäden an der Wirbelsäule, den Knochen oder Quetschungen der inneren Organe. Auch die Blutzufuhr kann abgedrückt werden. Wird die Katze nicht unmittelbar entdeckt und gerettet, sind bleibende Schäden wie Lähmungen unvermeidlich. Kippfenster sind als Unfallursache bei Katzen so verbreitet, dass Tierärzte einen eigenen Namen für das Verletzungsbild haben: Kippfenster-Syndrom. Eine so verunglückte Katze muss umgehend zum Tierarzt.
Wie verwende ich einen Kippfensterschutz?
Eine Kippfenstersicherung kann das Leben und die Gesundheit deiner Katze retten. Ein Kippfensterschutz ohne Bohren oder anderweitige handwerkliche Einsätze ist ein Fensterkeil. Einen solchen Kippfensterschutz zum Einklemmen steckst du so in die Fensteröffnung, dass eine glatte, waagerechte Kante zwischen Rahmen und Fensterflügel entsteht. Die Katze kann so nicht mehr in die sich verkleinernde Fensterpalte rutschen. Ein Fensterkeil wird aus einem massiven Kunststoffblock gefräst, ist kompatibel mit allen Fenstergrößen und kann nach Bedarf ohne feste Installation eingesetzt werden. Ein Fensterschutzgitter aus Metall ist hingegen ein dauerhafter Kippfensterschutz zum Kleben oder Anschrauben an den Fensterrahmen. Damit vergitterst du die Fensteröffnung so, dass das Fenster als Durchschlupf gar nicht erst genutzt werden kann. Zusammen mit einem Katzenschutznetz ist ein Kippfensterschutz für Katzen eine sinnvolle Maßnahme, mit der du deine Samtpfote vor Unfällen bewahren kannst. Kippfensterschutz-Systeme gibt es zum Beispiel von Trixie und Katzenfreund.