Die häufigsten Hundekrankheiten richtig erkennen und handeln
05.05.2023 - Lesedauer: 2 Minuten
So wie wir Menschen können auch unsere vierbeinigen Begleiter an zahlreichen Erkrankungen leiden. Einige sind gut behandelbar, andere nur bedingt oder gar nicht. In solchen Fällen heißt, dem Hund zu helfen, mit der Krankheit zu leben. Lesen Sie in diesem Grundlagenartikel, welche Hundekrankheiten am häufigsten vorkommen, an welchen Symptomen Sie diese erkennen und was Sie dagegen tun können.
Die häufigsten Hundekrankheiten und deren Symptome
Viele Erkrankungen unserer Hunde sind mit denen der Menschen vergleichbar oder identisch. Dazu zählen Allergien, Entzündungen und Tumore. Andere Krankheiten betreffen lediglich bestimmte Tiere oder sind spezifisch für Hunde. Im Folgenden finden Sie eine Übersicht über die wichtigsten Hundekrankheiten und deren Symptome.
Vorsorgeuntersuchungen bei Hunden
Ältere Hunde sind anfälliger für Krankheiten als junge, aktive Tiere. Vorsorgeuntersuchungen beim Tierarzt sorgen bei Ihrem Senior für ein gesundes Altern. Mit der richtigen Ernährung und regelmäßigen Gesundheits-Checks können beispielsweise kleine Hunde bis zu 18 Jahre alt werden.
So bleibt Ihr Hund gesund: regelmäßiger Vorsorge-Check für zu Hause.
Zum Impfen müssen Sie zwar regelmäßig zum Tierarzt, aber zwischen diesen Terminen können Sie selbst den Heim-Check machen, sodass Sie Veränderungen schnell erkennen und darauf reagieren können. Gewicht, Fell und Fressverhalten, Kot, Geruch und Aktivität sind immer Maßstäbe für das Wohlbefinden Ihrer Fellnase. Am besten machen Sie zur Fellpflege diese monatliche Vorsorgeuntersuchung. Dazu gehören das Wiegen, die Kontrolle von Fell, Haut, Ohren, Augen, Zähnen und Atem. Das Innere der Ohren sollte zartrosa, geruchsfrei und sauber sein, das Augenweiß klar, der innere Augenwinkel sauber, und die Pupillen sollten normal groß und lichtempfindlich sein. Beim Druck auf das rosa Zahnfleisch sollte nur für einen kurzen Moment ein weißer Fingerabdruck entstehen. Zahnstein, weicher und verfärbter Belag oder übel riechender Atem sind Alarmzeichen. Schließlich sollten Sie Ihren Hund überall – auch rund um den Kopf – untersuchen und nach auffälligen Beulen, Krusten, Schnittwunden, Fremdkörpern oder kahlen Stellen abtasten.
Am besten verbinden Sie den regelmäßigen Impftermin mit der Vorsorgeuntersuchung beim Tierarzt, um Krankheiten zu vermeiden und vorzubeugen.